Alles, was du noch nicht über das gemeinsame Schlafen mit deinem Partner wusstest

21. April 2020

Wenn man sein Zuhause mit einem Lebenspartner teilt, schlüpft man wahrscheinlich jeden Abend zusammen ins Bett. Gemeinsames Schlafen ist (abgesehen von kleinen Ärgernissen) nicht nur angenehm, sondern auch gesund! Neben dem Partner zu liegen schenkt Geborgenheit. Es senkt den Cortisolspiegel, man hat weniger Stress und schläft besser. Das Bett miteinander zu teilen, bringt jedoch noch viel mehr mit sich mit. Hier erfährst du alles, was du zum Thema gemeinsames Schlafen mit dem Partner wissen wolltest.

Alles, was du noch nicht über das gemeinsame Schlafen mit deinem Partner wusstest

Wer braucht mehr Schlaf?

Ihr geht zwar gleichzeitig schlafen, aber während dein Partner morgens fit aus dem Bett springt, drehst du dich gerne noch einmal um. Kennst du dieses Gefühl? Du bist keine Ausnahme. Studien haben nämlich bewiesen, dass Frauen mehr Schlaf brauchen als Männer, um fit und erholt aufzuwachen. Wir brauchen pro Nacht durchschnittlich 7 bis 8 Stunden Schlaf, um tagsüber leistungsfähig zu sein. Wieviel Schlaf jeder Einzelne braucht, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Vom Alter, von der Schlafqualität und eben auch vom Geschlecht!

 

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Hart oder weich?

Der Mann ist oft einen Kopf größer und einige Kilo schwerer als die Frau. Damit kann der richtige Härtegrad der Matratze sehr unterschiedlich sein. Dabei ist der Härtegrad für eine gute Schlafposition und angenehmen Komfort besonders wichtig. Sehe dich einmal im Matratzenratgeber um und entdecke die verschiedenen Möglichkeiten. Auf diese Weise könnt ihr trotz unterschiedlichen Schlafgewohnheiten perfekt in einem Bett schlafen!

Alles, was du noch nicht über das gemeinsame Schlafen mit deinem Partner wusstest

Weißt du, was ich geträumt habe?

Stellst du die Frage „Weißt du, was ich geträumt habe?“ deinem Partner oder deiner Partnerin zurzeit häufiger als sonst? Durch die Veränderung beim Tagesrhythmus träumst du wahrscheinlich mehr. Gerade weil tagsüber relativ wenig passiert, können die nächtlichen Träume viel lebendiger und gewalttätiger sein. Gemäß einer Swiss Sense Studie erinnern sich Frauen öfter an ihre Träume als Männer. Für beide Geschlechter gilt, dass die häufigsten Träume von „Fallen“ (zum Beispiel von einem Gebäude oder einer Treppe), von „verfolgt werden“ oder von „Erotik mit einer Person, die nicht der eigene Partner ist“ handeln.

 

Dein Haustier oder dein Partner / deine Partnerin?

Schläfst du auch besser, wenn du neben jemandem schläfst und nicht allein? Du bist keine Ausnahme! Gemeinsames Schlafen gibt uns nämlich ein Gefühl der Sicherheit. Studien haben jedoch ergeben, dass dieses Gefühl noch stärker ist, wenn du nicht neben deinem Partner, sondern neben deinem Hund schläfst. Deshalb unsere Frage: neben wem schläfst du heute Nacht? Falls du dich für deinen Partner oder deine Partnerin entscheidest, deinen treuen Vierbeiner aber nicht enttäuschen möchtest, findest du hier unser Hunde-Boxspringbett Buddy!

 

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Welches ist der größte Schlafunterschied zwischen dir und deinem Partner oder deiner Partnerin?

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