Die ideale Temperatur, um unter der Dusche richtig munter zu werden
Der Wecker klingelt und du fühlst dich noch schläfrig. Nur noch einen Moment schlummern, weil das Bett so schön weich und warm ist. Das einzige, was dich so richtig munter macht, ist eine herrlich lange, kalte Dusche. Kennst du dieses Gefühl? Oder stellst du dich lieber abends unter die warme Dusche? Beruhigend und angenehm, damit du danach sauber ins Bett schlüpfen kannst und am Morgen frisch aufwachst.
Ein kühler Wasserstrahl oder eine heiße Dusche. Das perfekte Duschvergnügen sieht für jeden anders aus. Es gibt sie jedoch: die ideale Duschtemperatur. In diesem Blog erzählen wir dir alles, was du dazu wissen solltest.
Wo manche am Morgen auf eine eiskalte Dusche schwören, graut es anderen davor. Gehörst du zur zweiten Gruppe? Dann kannst du erleichtert aufatmen. Es ist nämlich nicht unbedingt sinnvoll, sich direkt unter einen eiskalten Wasserstrahl zu stellen. Es stimmt, dass kaltes Wasser für eine bessere Blutzirkulation und ein munteres Gefühl sorgt, aber wenn du es als unangenehm empfindest, kann es auch zu Stress führen. Und darauf sollte man nach dem Aufstehen besser verzichten, nichtwahr?
Die ideale Wassertemperatur ist etwas wärmer als lauwarm, etwa zwischen 30 und 37°C. Wenn du den Wasserhahn öffnest, sollte sich das Wasser neutral bis warm anfühlen. Wenn es sich heiß anfühlt oder wenn sich deine Haut rötet, schadet dies der Haut. Mit der Zeit führt dies zu trockener und gereizter Haut.
Das gilt übrigens nicht nur für zu warmes Duschen. Die Haut trocknet auch aus, wenn man zu lange kalt duscht. Ideal ist: nicht zu heiß und nicht zu lange.
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