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Vollmond: So beeinflusst er deinen Schlaf

Es ist eine Frage, die viele Leute beschäftigt: Hat der Vollmond Einfluss auf unseren Schlaf? Viele Leute sind davon überzeugt, dass sie bei Vollmond weniger gut einschlafen, einen leichten Schlaf haben und/oder häufiger aufwachen. Gleichzeitig gibt es auch diejenigen, die nicht daran glauben und solche Überzeugungen als Ammenmärchen abtun. Aber was wissen wir wirklich darüber? Und wer hat recht? In diesem Blog erfährst du mehr darüber.

Der Vollmond ist das Phänomen, bei dem der Mond – einmal alle 29 Tage – vollständig von der Sonne beleuchtet wird. Darüber, ob diese Erscheinung den Schlaf beeinflusst, ist man sich sowohl in der Wissenschaft, als auch unter naturverbundenen Leuten nach wie vor uneinig. In diesem Blog zeigen wir ein paar gängige Theorien auf.

Die Wissenschaft

Es macht den Anschein, dass Schweizer Wissenschaftler im Jahr 2013 versehentlich den Effekt des Mondes bewiesen hat. Sie machten eine Studie über Schlafmuster und beschlossen danach, die Ergebnisse der Studie mit dem Mondkalender zu vergleichen.

Was hat sich dabei herausgestellt? In der Zeit rund um den Vollmond schütteten die Versuchspersonen weniger Schlafstoff Melatonin aus, wodurch sie weniger tief schliefen. Sie brauchten zudem fünf Minuten länger zum Einschlafen und sie schliefen durchschnittlich 20 Minuten weniger.

Es gibt auch Experten, die den schlechteren Schlaf der größeren Lichtmenge zuschreiben, die bei Vollmond ins Schlafzimmer gelangt. Je heller es ist, desto geringer ist die Melatoninproduktion. Andere meinen, es handle sich um einen mentalen Vorgang, wobei ausgerechnet die Angst, bei Vollmond schlechter zu schlafen, die Ursache für den schlechteren Schlaf sei.

Ist dies jetzt der Beweis, dass der Mond unseren Schlaf beeinflusst? Leider nein. Es gibt nämlich auch viele Studien, die keinen Zusammenhang zwischen dem Stand des Mondes und unserer Nachtruhe gefunden haben. Es bräuchte also mehr Studien, um eine Schlussfolgerung ziehen zu können.

Die Natur

Nicht nur unter Wissenschaftlern, sondern auch in spirituellen Kreisen wird häufig über die Auswirkungen des Mondes auf die Nachtruhe spekuliert. The Spirit Junkies erzählen uns gerne mehr dazu:

“Genau wie der Mond, hat alles einen eigenen Rhythmus: Tag und Nacht, Ebbe und Flut, die Jahreszeiten. Ebbe und Flut entstehen dank der Energie des magischen Himmelskörpers Mond. Und da der Mensch zu mehr als 70% aus Wasser besteht, beeinflusst die Energie des Mondes auch unseren Schlaf.

Diese Theorie verteilt den Mondzyklus in verschiedene Phasen. Jede Phase hat Einfluss auf deine Energie, dein System und deinen Schlaf:

1. Neumond

Der Mond ist nachts verdunkelt und nahezu unsichtbar. Dies ist in der Spiritualität der Zeitpunkt, in sich zu kehren und über sich selbst nachzudenken. Das ist die Zeit, in der neue Ideen und Träume entstehen.

2. Zunehmender Mond

Langsam wird der Mond wieder sichtbar und die Energie nimmt zu. In dieser Phase arbeitest du deine neuen Ideen aus.

3. Vollmond

Der Mond ist vollständig sichtbar. Dieser Stand des Mondes verursacht eine Explosion von Energien! Jetzt ist der Moment da, deine Ideen und Träume zu verwirklichen.

4. Abnehmender Mond

Die Energie nimmt ab. Dies ist die Phase des Loslassens und des Abschließens, wodurch Raum für Neues entsteht.

Du wirst verstehen, weshalb der Vollmond Einfluss auf deinen Schlaf hat. Die Energieexplosion die du (unbewusst) spürst, hält dich aus dem Schlaf und sorgt dafür, dass du unruhig schläfst. Vor allem sensible Leute sind davon betroffen, weil gewisse Gefühle und Emotionen verstärkt werden.

Herzlich

The Spirit Junkies.”

Ratgeber

Wir sind für Sie da

Haben Sie eine Frage? Unsere Schlafberater helfen Ihnen gerne weiter. Nehmen Sie einfach online oder telefonisch Kontakt mit uns auf oder kommen Sie direkt in eine Filiale in Ihrer Nähe. Wir freuen uns auf Sie!