Gut geschlafen? Liegst du richtig, fällt das Aufstehen leicht!
Was gibt es Schöneres, als mit guter Laune aufzuwachen und energiegeladen in den Tag zu starten. Zugegeben, Morgenmuffel haben es da etwas schwerer, drehen sich lieber noch mal um, sind eher wortkarg und noch nicht auf den Tag eingestellt.
Ganz gleich, ob man sich zur Lerche oder zur Nachteule zählt, um gut aus dem Bett zu kommen, braucht es neben einem erholsamen Schlaf eine komfortable Liegeposition. Das passende Bett und ein paar Tipps helfen dir, frisch in den Tag zu starten.
Tipp 1: Auf Licht setzen
Tageslicht macht wach und sorgt dafür, die Schlafhormone im Körper abzubauen. Deshalb ziehe direkt nach dem Aufstehen die Vorgänge auf oder lasse das Rollo nach oben gleiten. Öffne das Fenster für etwa zehn Minuten, damit frische Luft hereinkommt und du sie tief einatmen kannst, um einen klaren Kopf zu bekommen. Frische Luft ist wichtig, auch wenn es mal kalt ist. Im Winter ist es gefühlt ständig dunkel – hier hilft ein Lichtwecker, die Müdigkeit abzustreifen, weil er simuliertes Tageslicht nutzt.
Tipp 2: Das Bett als Wohlfühlort
Das Bett bietet die Grundlage für guten Schlaf aber auch für stilvolles Styling mit Tagesdecke, Zierkissen und Beleuchtung. Warum nur abends auch morgens macht der Blick auf ein gemütliches und mit persönlichen Wohlfühlfarben und Accessoires hergerichtetes Bett gute Laune. So einfach geht’s: Die Bettdecke liegt ausgelüftet und aufgeschüttelt auf deinem Bett, locker darüber ist die Tagesdecke drapiert und darauf sind ein paar Zierkissen verteilt. Schon mit wenigen Handgriffen gelingt es dir, dein Bett gleich morgens zu einem Wohlfühlplatz zu machen.
Tipp 3: Perfekten Liegekomfort finden
Bist du ausgeschlafen, fällt es dir leichter, am Morgen aufzustehen. In der Regel brauchen wir sieben bis acht Stunden Schlaf. Willst du kein Morgenmuffel sein, passe deine Schlafenszeit deinem individuellen Schlafbedürfnis an. Ausreichend zu schlafen, gelingt dir am besten, wenn du bequem liegst. Gemeinsam mit einem unserer Schlafberater kannst du deinen perfekten Liegekomfort zusammenstellen.
Tipp 4: Hochfahren und richtig aufstehen
Eine sanfte Methode, um aufzustehen, geht so: Rolle dich auf die rechte Seite und drücke dich in eine sitzende Position. Stehe dann mit geradem Rücken auf. Das nimmt den Druck vom Rücken – und ist ein einfaches Morgenritual. Mit einem elektrisch verstellbaren Boxspringbett fällt das Aufstehen noch leichter. Auf Knopfdruck lässt du dich bequem hochfahren. Das ist nicht nur Senioren vorbehalten, die schwerer aus dem Bett kommen, auch Jüngere entdecken den Vorteil für sich.
Tipp 5: Wechselduschen am Morgen
Es erfordert einiges an Überwindung, das Wasser morgens unter der Dusche auf kalt zu drehen, und sich darunter zu stellen. Es lohnt sich aber. Kalte und warme Wechselduschen regen nämlich die Durchblutung an und das kalte Wasser macht natürlich wach. Fang am besten mit dem kalten Wasserstrahl bei den Füßen an und arbeite dich langsam Stück für Stück nach oben, damit sich der Körper an den Temperaturwechsel gewöhnen kann.
Tipp 6: Nimm dir die Zeit
Wer hat geschrieben? Was wird gepostet? Welche Nachrichten sind heute wichtig? Geht es dir auch so und du stoppst den Smartphone-Wecker, schaltest den Flugmodus aus und nimmst noch im Bett liegend die ersten Informationen des Tages auf? Auch wenn es bequem ist, steigt der Stresslevel schon vor dem Frühstück an. Nimm dir stattdessen lieber ein paar Minuten Zeit nur für dich, konzentriere dich auf deinen Atem, gehe ins Bad und mache dich für den Tag fertig. Erst dann scannst du deine Nachrichten.
Wir haben auch ein paar Tipps wie guter Schlaf funktioniert und dir eine erholsame Nachtruhe schenkt. Willst du grundsätzlich wissen, wie es mit deiner Schlafqualität aussieht, kannst du sie hier testen.