Ganz schön kalt heute, oder? Drei Tipps für guten Schlaf in kalten Nächten
Die Tage werden kürzer, die Temperaturen sinken und uns erwartet immer häufiger ein kaltes Bett. Doch was kannst du tun? Die Heizung aufdrehen, ist sicher nicht die Lösung. Wir haben drei Tipps für dich, wie du auch in kalten Nächten gut schläfst.
Unsere drei Tipps für warme Betten in kalten Nächten
1. Schalte die Heizung aus
Die Heizung aus- und nicht anschalten, klingt im ersten Moment etwas seltsam. Denn das scheint die schnellste und einfachste Lösung zu sein – ist es jedoch nicht. Abgesehen von den Kosten und der Tatsache, dass die ideale Raumtemperatur im Schlafzimmer zwischen 16 und 18 Grad liegt, sorgen Heizungen für trockene Luft. Dabei ist die Luftfeuchtigkeit für guten Schlaf essentiell, weswegen wir selbst in kalten Wintermonaten dazu raten, das Fenster leicht geöffnet zu lassen.
2. Die Wärme muss im Bett sein – und nicht im Schlafzimmer
Zwei großartige Helfer für warme Betten sind Kirschkernkissen und Wärmeflasche. Einfach in der Mikrowelle aufwärmen, vor dem Zähneputzen unter die Bettdecke legen und schon erwartet dich ein warmes Bett beim Schlafengehen.
3. Warme Bettware ist ein Muss
Solltest du nachts im Bett frieren, musst du zwingend deine Bettdecke unter die Lupe nehmen. Ist sie zu dünn? Oder aus dem falschen Material? Handelt es sich vielleicht um eine Sommerdecke mit Kühleffekt? All das muss beachtet werden. In der Regel ist Winterbettware mit Daunen oder Federn die richtige Wahl – und hält auch in den kältesten Winternächten angenehm warm.
Neben der Bettdecke ist die Bettwäsche ein wichtiger Punkt. Denn je nach Material hält diese warm oder kühlt. Wir empfehlen Bezüge aus Flanell – denn damit gehören kalte Nächte im Bett der Vergangenheit an.