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Mit einem guten Gefühl aufwachen, wie macht man das?

Guten Morgen! Manche sagen es mit einem Ausrufezeichen, andere murmeln etwas vor sich hin, wie: "Moorgn". Wann ist ein Morgen eigentlich ein guter Morgen? Und gehörst du zum Team Überschwänglich oder eher zum Team Zurückhaltend? Ein Morgen ist gut, wenn du friedlich einschlafen konntest, gut geschlafen hast und ein passendes Morgenritual durchläufst. Wie du letzteres hinbekommst, erklären wir hier.

Der Text wird unterhalb des Bildes fortgesetzt.

Lasst uns das Thema Morgenritual eintauchen. Es gibt Menschen, die springen jeden Morgen erfrischt aus dem Bett und sind bereit für den Tag. Diese Morgenmenschen sind mit einem idealen Biorhythmus gesegnet und haben im Allgemeinen wenig Schlafprobleme. Sie sind sofort "on" (Snoozing, was ist das?) und plaudern fröhlich drauf los. Ja, sogar vor der ersten Tasse Kaffee. Für alle Morgenmenschen unter uns: Dieser Blog ist nicht für euch!

Für diejenigen unter euch, die eher Abendmenschen sind, (kleine) Kinder haben oder einfach ein unregelmäßiges Leben führen; dieser Blog ist speziell für euch. Wir können euch nicht versprechen, dass ihr nach der Lektüre dieser Tipps jeden Morgen durch das Haus hüpft wie ein Flummi, aber wir haben einige Fakten und Tipps, um den Morgen so angenehm wie möglich zu gestalten.

1. You snooze, you lose. Ja es ist hart, aber es ist tatsächlich schlecht für uns. Schiebt man den Prozess des Aufwachens vor sich her, bringt man nicht nur den Biorhythmus durcheinander, sondern verbraucht auch wertvolle Willenskraft, bevor der Tag überhaupt angefangen hat. Und genau die braucht man für den Rest des Tages. Es heißt also: Tschüß Snoozing!

2. Eile mit Weile. Mit anderen Worten: Stell deinen Wecker pünktlich! Stress ist nie gut, aber schon gar nicht am frühen Morgen.

3. Es werde Licht! Der Biorhythmus sorgt dafür, dass wir langsam aufwachen, wenn die Sonne aufgeht. Ist das bei dir nicht so? Vielleicht kann dann ein Aufwachlicht Abhilfe schaffen. Denn das kann beim natürlichen Prozess des Aufwachens helfen. 

4. Ruhe, Rhythmus und Regelmäßigkeit. Klinkt spießig, ist es aber eigentlich gar nicht. Geht man strukturell zur gleichen Zeit ins Bett und steht auf (ja, auch am Wochenende), wird das Aufwachen viel leichter und auch erholsamer.

Ratgeber

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